Eine Figurenspielerin und ein Cellist spazieren durch Baudelaires Texte. Sie halten an Häfen, begegnen Chimären, betrachten die Wolken, die vorbeiziehen und kreuzen den Weg des launenhaften Mondes.
Sie bereisen gemeinsam Seelenlandschaften, flechten Netze aus Musik, Wörtern und Bildern und folgen Spuren einer kaputten Welt, deren Scherben uns vielleicht ein Stück Paradies erahnen lassen.
Eine Theaterperformance nach den kleinen Gedichten in Prosa von Charles Baudelaire.
Spiel: Karin Schmitt & Uwe Schade
Ausstattung: Christof von Büren
Künstlerische Mitarbeit: Elisabeth Bohde